Durch lange Standzeiten mit einem hohen Ladezustand kann es zu einer beschleunigten Alterung der Hochvoltbatterie kommen.
Eine durch lange Standzeiten bedingte Tiefentladung kann die Hochvoltbatterie beschädigen.
Bei einem nicht ausreichenden Ladezustand die Hochvoltbatterie nachladen.
Bedingt durch die grundlegenden Eigenschaften der Hochvoltbatterie verringert sich im Laufe eines Batterielebens die entnehmbare Energiemenge der Hochvoltbatterie.
Dadurch verringert sich die maximal erzielbare Reichweite des Fahrzeugs und die maximale Leistungsabgabe (Beschleunigung) kann reduziert sein.
vorausschauende Fahrweise mehr
reduzierte Nutzung elektrischer Verbraucher
regelmäßige Wartung des Fahrzeugs
Im Laufe eines Batterielebens kann sich die Ladezeit der Hochvoltbatterie ändern.
Sie können den Ladezustand der Hochvoltbatterie im Multimediasystem prüfen mehr
Je nach Länderausführung ist Ihr Fahrzeug mit einer der folgenden Fahrzeugsteckdosen ausgestattet.
Sie können die Hochvoltbatterie sowohl mit Wechselstrom (Mode 2 oder 3) als auch mit Gleichstrom (Mode 4) laden.
- Anschluss Wechselstromladen
- Erweiterung Anschluss Gleichstromladen
Bei Verwendung eines CCS-Ladekabels (Combined Charging System) zum Gleichstromladen werden beide Bereiche der Fahrzeugsteckdose vom Ladekabelstecker bedeckt.
Laden während der Fahrt durch Rekuperation
Stationäres Wechselstromladen über:
Netzsteckdose (Mode 2)
Wallbox (Mode 3)
Ladestation (Mode 3)
Stationäres Gleichstromladen über:
Ladestation (Mode 4)
Das Laden der Hochvoltbatterie ist in einem Nennspannungsbereich von 100 V bis 400 V möglich.
Ladeeinrichtung – Netzsteckdose, Wallbox oder Ladesäule
Lademodus und Ladeleistung
Batteriezustand
Umgebungstemperatur
Der Ladewirkungsgrad beschreibt das Verhältnis zwischen der von der Ladeeinrichtung abgegebenen Energiemenge zur der von der Hochvoltbatterie aufgenommenen Energiemenge. Beim Laden entstehen immer unterschiedlich hohe Ladungsverluste, z. B. durch die Wärmeentwicklung beim Laden oder durch eingeschaltete Nebenverbraucher. Deshalb ist der Ladewirkungsgrad beim Laden der Hochvoltbatterie immer kleiner als 100 %.
Das bedeutet, dass die an der Ladeeinrichtung angezeigte abgegebene Energiemenge für den Ladevorgang immer höher ist, als die von der Hochvoltbatterie tatsächlich aufgenommene Energiemenge. Sie kann damit nicht der Erhöhung des im Fahrzeug angezeigten Ladezustands entsprechen.
Laden Sie die Hochvoltbatterie aufgrund der höheren Ladeleistung und des besseren Ladewirkungsgrads vorzugsweise an einer Wallbox oder an einer Ladestation auf.
niedrige oder hohe Außentemperaturen
das Einschalten von elektrischen Nebenverbrauchern im Fahrzeug, z. B. den Betrieb des Klimatisierungssystems
eine längere Standzeit ohne Ladung
niedrige oder hohe Außentemperaturen
eine längere Standzeit ohne Ladung
den maximal verfügbaren Ladestrom der Ladeeinrichtung
den eingestellten Ladestrom (Mode 2) im Multimediasystem mehr