Gegenstände im Fahrerfußraum können den Pedalweg einschränken oder ein durchgetretenes Pedal blockieren.
Das gefährdet die Betriebs‑ und Verkehrssicherheit des Fahrzeugs.
Schuhe mit Plateausohlen
Schuhe mit hohen Absätzen
Pantoffeln
Es besteht Unfallgefahr!
Wenn Sie das Fahrzeug während der Fahrt ausschalten, sind sicherheitsrelevante Funktionen eingeschränkt oder nicht mehr verfügbar.
Das kann z. B. die Servolenkung und die Bremskraftverstärkung betreffen.
Sie brauchen dann z. B. zum Lenken und Bremsen erheblich mehr Kraft.
Verbrennungsmotoren emittieren giftige Abgase, wie z. B. Kohlenmonoxid. Das Einatmen dieser Abgase ist gesundheitsschädlich und führt zu Vergiftungen.
Wenn Sie auf glatter Fahrbahn zurückschalten, um die Bremswirkung des Motors zu erhöhen, können die Antriebsräder die Haftung verlieren.
Wenn das Abgasendrohr blockiert ist oder keine ausreichende Belüftung möglich ist, können giftige Abgase, insbesondere Kohlenmonoxid, in das Fahrzeug eindringen. Das ist z. B. der Fall, wenn das Fahrzeug im Schnee stecken bleibt.
Wenn Sie während der Fahrt den Fuß auf dem Bremspedal ruhen lassen, kann die Bremsanlage überhitzen.
Dadurch verlängert sich der Bremsweg und die Bremsanlage kann sogar ausfallen.
Wenn Sie im Überdrehzahlbereich fahren, beschädigen Sie den Motor.
Der Motor läuft unregelmäßig und hat Zündaussetzer.
Unverbrannter Kraftstoff kann in den Katalysator gelangen.
Wenn das Fahrzeug nur für Kurzstreckenfahrten verwendet wird, kann die 12-V-Batterie nicht richtig geladen werden. Dadurch verringert sich die Lebensdauer der Batterie.
Wenn die Fahrzeughöhe die maximal zulässige Durchfahrtshöhe übersteigt, können das Dach und andere Fahrzeugteile beschädigt werden.
Beim Fahren mit beladenem Dachgepäckträger oder Anhänger sowie bei voll beladenem oder voll besetztem Fahrzeug ändert sich das Fahr- und Lenkverhalten Ihres Fahrzeugs.
Zulässige Dachlast und Anhängelast nicht überschreiten. Hierzu auch die technischen Daten in der gedruckten Betriebsanleitung beachten.
Dachlast und Beladung gleichmäßig verteilen und schwere Gegenstände nach unten legen. Hierzu auch die Hinweise zum Beladen des Fahrzeugs beachten mehr.
Achtsam fahren, ruckartiges Anfahren, Bremsen und Lenken sowie schnelle Kurvenfahrt vermeiden.
Die Bremswirkung ist auf salzgestreuten Straßen eingeschränkt.
Durch eine Salzschicht auf Bremsscheiben und Bremsbelägen kann sich der Bremsweg erheblich verlängern oder es kann sich eine einseitige Bremsung einstellen.
Halten Sie einen besonders großen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.
Unter Berücksichtigung des Verkehrsgeschehens gelegentlich bremsen.
Bei Fahrtende und erneutem Fahrtbeginn vorsichtig auf das Bremspedal treten.
Auf der Fahrbahn kann ab einer bestimmten Wasserhöhe Aquaplaning auftreten.
Verringern Sie die Geschwindigkeit.
Vermeiden Sie Spurrillen.
Vermeiden Sie schnelle Lenkbewegungen.
Bremsen Sie vorsichtig.
Beachten Sie auch die Hinweise zum regelmäßigen Überprüfen von Rädern und Reifen mehr.
Ins Fahrzeug eindringendes Wasser kann den Motor, die Elektrik und das Getriebe beschädigen.
Wasser kann auch durch den Luftansaugstutzen vom Motor angesaugt werden und einen Motorschaden verursachen.
Die Wasserhöhe bei ruhigem Wasser darf maximal der Unterkante der Karosserie entsprechen.
Fahren Sie maximal mit einer Geschwindigkeit von 10 km/h, Wasser kann sonst in den Fahrzeuginnenraum oder den Motorraum eindringen.
Vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrzeuge können Wellen erzeugen, dadurch kann die maximal zulässige Wasserhöhe überschritten werden.
Nach einer Wasserdurchfahrt haben die Bremsen eine verminderte Bremswirkung. Bremsen Sie das Fahrzeug unter Berücksichtigung des Verkehrsgeschehens vorsichtig ab, bis die volle Bremswirkung wieder hergestellt ist.