Um die Webseite optimal gestalten und Ihnen an Ihre Interessen angepasste, nutzungsbasierte Informationen zukommen lassen zu können, verwendet Daimler Cookies. Mit der Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. > Weitere Informationen erhalten Sie in den Cookie-Hinweisen.

Annehmen
  • EQA
  • SUV
  • 02/2021
app store google play
X

Drucken
Hinweise zum Laden der Hochvoltbatterie an der Schnellladestation (Mode 4)
GEFAHR Lebensgefahr durch beschädigte Bauteile

Wenn Sie ein beschädigtes Bauteil verwenden, um das Fahrzeug an der Ladestation anzuschließen, kann dies z. B. zu Bränden oder zu einem Stromschlag führen.

Bei Ladestationen mit vormontiertem Ladekabel:
Sichtkontrolle der Ladestation auf offensichtliche Mängel, z. B. massive Beschädigungen am Gehäuse oder am Ladekabel.
Bei Ladestationen ohne vormontiertem Ladekabel:
Aus Sicherheitsgründen nur Ladekabel verwenden, die vom Hersteller zum Laden der Hochvoltbatterie eines Elektrofahrzeugs geprüft und zugelassen sind.
Keine beschädigten Ladekabel verwenden.
Ladekabel nicht verlängern.
Keine Adapter verwenden.
Unbedingt die Sicherheitshinweise auf der Ladestation beachten.

Die meisten Ladestationen müssen vor dem Ladevorgang freigeschaltet werden, z. B. mithilfe einer RFID-Karte. Beachten Sie hierzu die Hinweise des Betreibers der Ladestation vor Ort.

Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in den einzelnen Ländern darf die Ladeleitung zum Fahrzeug insgesamt nicht länger als 30 m sein. Dadurch soll vermieden werden, dass es zu Empfangsstörungen von Rundfunkgeräten im Fahrzeug oder in der näheren Umgebung der Ladestation kommt. Beachten Sie, dass auch Teile der Ladeleitung unterirdisch verlegt sein können. Fragen Sie im Zweifelsfall vor dem Laden der Hochvoltbatterie den Betreiber der Ladestation, ob dies gegeben ist.

Die an der Ladestation für den Ladevorgang angezeigte abgegebene Energiemenge kann höher sein, als die von der Hochvoltbatterie tatsächlich aufgenommene Energiemenge. Dieser Effekt resultiert aus unterschiedlich hohen Ladeverlusten und wird als Ladewirkungsgrad beschrieben. Ladeverluste entstehen z. B. durch die Wärmeentwicklung beim Laden oder durch eingeschaltete Nebenverbraucher. Weitere Informationen zum Ladewirkungsgrad erhalten Sie in einer qualifizierten Fachwerkstatt.