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  • V-Klasse
  • 03/2020
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Hinweise zum Reifendruck
Zu geringer oder zu hoher Reifendruck hat folgende Auswirkungen:
  • Die Lebensdauer der Reifen wird verkürzt.

  • Reifenschäden werden begünstigt.

  • Das Fahrverhalten und damit die Fahrsicherheit werden beeinträchtigt, z. B. durch Aquaplaning.

WARNUNG Unfallgefahr bei wiederholtem Druckabfall im Reifen

Es können Rad, Ventil oder Reifen beschädigt sein.

Ein zu niedriger Reifendruck kann zum Platzen des Reifens führen.

Reifen auf Fremdkörper untersuchen.
Prüfen, ob das Rad oder das Ventil undicht ist.
Wenn der Schaden nicht behoben werden kann, eine qualifizierte Fachwerkstatt verständigen.

Die Angaben zum empfohlenen Reifendruck für die ab Werk auf Ihrem Fahrzeug montierten Reifen finden Sie in der Reifendrucktabelle in der Tankklappe und in den Reifendrucktabellen mehr.

Verwenden Sie zum Prüfen des Reifendrucks einen geeigneten Reifendruckprüfer. Das äußere Erscheinungsbild eines Reifens erlaubt keinen Rückschluss auf den Reifendruck.

Fahrzeuge mit Reifendruckkontrolle: Sie können den Reifendruck auch über den Bordcomputer prüfen.

Korrigieren Sie den Reifendruck nur bei kalten Reifen. Die Bedingungen für kalte Reifen:
  • Das Fahrzeug war für mindestens drei Stunden ohne Sonneneinstrahlung auf den Reifen geparkt.

  • Das Fahrzeug fuhr weniger als 1,6 km.

Eine Erwärmung der Reifentemperatur um 10 °C erhöht den Reifendruck um etwa 10 kPa (0,1 bar, 1,5 psi). Berücksichtigen Sie dies, wenn Sie bei warmen Reifen den Reifendruck kontrollieren müssen.

Hinweise zum Anhängerbetrieb

Für die Reifen der Hinterachse gilt ausschließlich der in der Reifendrucktabelle empfohlene Reifendruck für Vollbeladung.