Verbrennungsmotoren emittieren giftige Abgase wie z. B. Kohlenmonoxid. Wenn die Heckklappe oder die Hecktür bei laufendem Motor offen ist, insbesondere während der Fahrt, können Abgase in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
Wenn Gegenstände ungesichert oder unzureichend gesichert sind, können sie verrutschen, umkippen oder herumschleudern und dadurch Fahrzeuginsassen treffen.
Gepäck oder Ladegut
ausgebaute Sitze, die ausnahmsweise im Fahrzeug transportiert werden.
Es besteht Verletzungsgefahr, insbesondere bei Bremsmanövern oder abrupten Richtungswechseln!
Der Beladungsschwerpunkt kann zu hoch und/oder zu weit hinten liegen.
Dadurch können sich die Fahr‑, Lenk‑ und Bremseigenschaften deutlich verschlechtern
Die Fahreigenschaften sowie das Lenk‑ und Bremsverhalten können sich deutlich verschlechtern. Überlastete Reifen können überhitzen und dadurch platzen.
abrutschen und/oder stürzen.
das Fahrzeug beschädigen und dadurch stürzen.
Die Benutzung der unteren Führung der Schiebetür (Laufwagen) als Trittstufe kann zu Beschädigungen an der Verkleidung und/oder Mechanik der Schiebetür führen.
Wenn Sie einen Dachgepäckträger verwenden, beachten Sie die maximale Dachlast und die maximale Traglast des Dachgepäckträgers mehr.
Das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs ist abhängig von der Lastverteilung.
Laden Sie nicht über die Oberkante der Sitzlehnen.
Wenn möglich, transportieren Sie das Ladegut immer im Laderaum.
Sichern Sie die Ladung an den Zurrösen und belasten Sie die Zurrösen gleichmäßig.
Verwenden Sie zur Ladegutsicherung, falls vorhanden, ein Lastschutznetz mehr.
Verwenden Sie Zurrösen und Befestigungsmaterialien, die für Gewicht und Größe der Last geeignet sind.
Beachten Sie bei der Verwendung von geeigneten Transporthilfsmitteln und Zurrmitteln immer die Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers und insbesondere die darin enthaltenen Hinweise zur Ablegereife.
bei fehlender oder unlesbarer Kennzeichnung
bei Garnbrüchen, Beschädigungen an tragenden Nähten oder anderen Spuren von Rissbildung
bei Ausstanzungen, Verformungen, Quetschungen oder anderen Beschädigungen
bei Beschädigungen an Spann- oder Verbindungselementen
Solche Transporthilfsmittel und Zurrmittel sind ablegereif, unbrauchbar und müssen ersetzt werden. Wenn Sie ablegereife Transporthilfsmittel und Zurrmittel verwenden, ist das Ladegut nicht ausreichend gesichert. Dadurch kann es zu Sachschäden kommen.
Lassen Sie nach einem Unfall einen beschädigten Laderaumboden oder eine beschädigte Ladefläche, die Zurrösen und die Zurrmittel durch eine qualifizierte Fachwerkstatt prüfen.
Auch wenn Sie alle Beladungsrichtlinien befolgen, erhöht die Zuladung das Verletzungsrisiko bei Unfällen. Beachten Sie die Hinweise zur Ladegutsicherung mehr und Lastverteilung mehr.
Beachten Sie auch die Informationen zu den Trägersystemen mehr.
dauernde Verformungen und Quetschungen
Spuren von Rissbildung
Ausstanzungen
Reinigen Sie wenn nötig den Laderaumboden.
Wenn der Laderaumboden öl- und staubfrei, trocken und besenrein ist, wird das Verrutschen des Ladeguts erschwert.
Legen Sie Antirutschmatten auf den Laderaumboden.
Kontrollieren und korrigieren Sie wenn nötig den Reifendruck mehr.
Überschreiten Sie nicht die zulässigen Achslasten und die zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs.
Durch den Einbau von Sonderausstattungen und Zubehör erhöht sich die Leermasse Ihres Fahrzeugs. Dadurch verringert sich die maximale Nutzlast.
Beachten Sie die Hinweise zur Lastverteilung mehr.
Beachten Sie die Hinweise zur Ladegutsicherung mehr und die gesetzlichen Bestimmungen des Lands, in dem Sie sich momentan aufhalten.
Kontrollieren Sie vor jeder Fahrt und in regelmäßigen Abständen während einer längeren Fahrt die Gepäck- und/oder Ladegutsicherung.
Schließen Sie alle Türen und die Heckklappe.
Passen Sie die Leuchtweite der Scheinwerfer dem Beladungszustand des Fahrzeugs an mehr.
Passen Sie den Reifendruck entsprechend dem Beladungszustand des Fahrzeugs an mehr.
Passen Sie die Fahrweise entsprechend dem Beladungszustand an.